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Der Opel - Die Presse über uns

Astra Sports Tourer - Beste Fahrleistungen im Vergleichstest

Gegen drei Konkurrenten setzte sich der Opel Astra Sports Tourer bei einem Vergleichstest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 6/2014) durch. Er trat gegen den Ford Focus Turnier, den Honda Civic Tourer und den Toyota Auris an. Besonders überzeugend war dabei sein neuer Diesel.

Ein echtes Highlight sind nach Meinung der Tester die optionalen Ergonomie-Sitze. "Vielfach verstellbar, angenehm straff und mit viel Seitenhalt ausstaffiert, steigen selbst Passagiere mit Rückenschaden zufrieden wieder aus. Ebenfalls empfehlenswert ist das Navigationssystem. Bisher mit einem pixeligen Monitor gestraft, lockt es seit einem Facelift mit einer gestochen scharfen Kartendarstellung. Ein Lob verdienen außerdem die sehr gut ausgeleuchteten adaptiven AFL+Scheinwerfer", heißt es in dem Bericht. Im Innenraum zeige der Astra die beste Verarbeitung, der solide verarbeitete Laderaum locke mit vielen Fächern.

Neu im Programm ist seit der Überarbeitung auch der 136 PS starke 1,6-Liter-Diesel. Eine bessere Idee habe Opel nicht haben können, meint "auto, motor und sport". Er beschere dem Opel die mit Abstand besten Fahrleistungen dieses Tests. Keine Schwächen zeige der Astra beim Fahrkomfort. Mit adaptiven Dämpfern ausgerüstet, fange er Fugen und Wellen feinfühlig ab, bleibe zuverlässig ohne Wanken auf der gewünschten Linie. Und was er wirklich kann, zeige ein Blick auf die Fahrdynamik. Im Slalom und in der ams-Wedelgasse war er der Schnellste, so das Testergebnis. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, April 2014)


Astra Sports Tourer - Platz 1 nach 100.000-Kilometer-Dauertest

Ohne Probleme endete für den Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTi der 100.000- Kilometer-Dauertest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 12/2013). "Nach fast zwei Jahren und 100.000 anspruchsvollen Kilometern präsentiert sich der Wagen ohne Mängel und nur mit leichten Gebrauchsspuren. Dafür gebührt Opel ein dickes Kompliment", heißt es am Ende.

Wie ein roter Faden ziehe sich ein Motiv durch die Eintragungen der Testfahrer: Man setzt sich hinein und freunde sich sofort mit dem Opel an. Das sei vor allem das Verdienst der vorderen Sitze, die ausschließlich Lob ernteten. Seine besondere Schokoladenseite habe der Tourer im Gepäckteil gezeigt, in das locker das ganze Gepäck einer vierköpfigen Familie passe. Das Basisvolumen von 500 Liter lasse sich zudem spielend auf 1550 Liter erweitern.

"Dass sich zum Nutzwert auch noch Fahrfreude gesellt, wurde dem Astra immer wieder attestiert. Das ist in erster Linie dem Flex-Ride-Fahrwerk zu verdanken, das Dämpfung, Lenkunterstützung und Gaspedal-Reaktion in drei Modi - von normal über Tour bis Sport - variiert. Wie auch immer die Wahl der jeweiligen Tester ausfiel, sie bescheinigten dem Opel einen tollen Federungskomfort", heißt es in dem Bericht.

Dass den Sports Tourer über die zweijährige Testdauer keine Panne ereilte und auch kein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt nötig wurde, sei zweifellos sein größtes Verdienst. Dafür gebühre ihm Platz eins in der Mängelliste. Selbst akribisches Suchen in den Dauertest-Unterlagen habe lediglich ein wackeliges Sitzpolster und ein knarrendes Kupplungspedal zutage gefördert. Im Rahmen einer Serviceaktion wurde das Wischergestänge nachgearbeitet. "Das war’s." Selbst die Werkstattkosten hätten sich in einem vertretbaren Rahmen gehalten. Großer Einzelposten war der Austausch von Bremsscheiben und -belegen im Zuge des 60.000-Kilometer-Service. "Insgesamt also eine sehr erfreuliche Bilanz", betont "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2013)


Astra Sports Tourer - Sieger beim "Auto der Vernunft 2012"

Besondere Anerkennung für den Opel Astra Sports Tourer: Die Leser des Verbrauchermagazins "Guter Rat" und der Zeitschrift "Superillu" wählten den Kombi in der Kategorie Kombi/Van zum "Auto der Vernunft 2012". Nach dem ersten Platz des Flexibilitätschampions Opel Meriva in dieser Kategorie im vergangenen Jahr, bedeutet dieses Ergebnis den zweiten Opel Sieg in Folge. 2009 gewann bereits der Opel Insignia in der Kategorie Limousine.

Rund 4,8 Millionen Leser der beiden Magazine sowie die Nutzer der jeweiligen Online-Angebote waren zum zwölften Mal aufgerufen, in den Sparten Kompaktwagen, Limousine und Kombi/Van jeweils einen Gewinner zu küren. 32 Kandidaten standen diesmal zur Wahl. Damit ist das "Auto der Vernunft" im Bereich Automobil einer der größten Leserpreise in Deutschland.

"Sparsamkeit, Umweltverträglichkeit, Sicherheit, Fahrkomfort sowie das sehr gute Preis- Leistungsverhältnis sind die Kriterien, in denen der Astra Sports Tourer besonders gut abgeschnitten hat", berichtet Werner Zedler, Chefredakteur des Magazins "Guter Rat". Für den eleganten Kompaktkombi ist dieser Preis nicht die erste Ehrung: Ausgezeichnet wurde er bislang unter anderem mit dem "Goldenen Lenkrad" und dem Designpreis "red dot award". Zudem ist der Astra das Auto mit den wenigsten Mängeln, wie der "Gebrauchtwagenreport 2012" der Prüforganisation DEKRA ergab.

Bereits weniger als ein Jahr nach dem Marktstart lief im Sommer 2011 im englischen Opel Werk Ellesmere Port der 100.000. Opel Astra Sports Tourer vom Band. Dabei erfreut sich der Sportkombi auch in Deutschland großer Beliebtheit. Hierzulande wurden allein seit Markteinführung Ende 2010 rund 60.000 Einheiten verkauft. (Opel-Pressedienst, Februar 2012)


Astra Sports Tourer - "Frachter mit Tradition"

Viel Lob gab es vom ADAC für den neuen Opel Astra Sports Tourer. Nach dem Fahrtest bescheinigte der Club ihm eine gute Verarbeitung, körpergerechte Sitze, hervorragendes optionales Lichtsystem, einfache Bedienung und ein sehr gutes Fahrwerk (ADACmotorwelt 11/2010).

Der Aufpreis für den Kombi lohne sich. Für sein Geld bekomme der Kunde eine geräumige und flexible Frachtversion. Je nach Ausstattungsvariante (Sport oder Innovation) offeriere der Neuling praktische Details.

"So genügt es - wenn gerade keine Hand frei ist - die Gepäckraumabdeckung nur mit dem Ellenbogen anzutippen. Außerdem klappen die asymmetrisch geteilten ,Flex-Fold'-Rücksitzlehnen selbstständig nach vorn. Für alle Ausstattungslinien gilt: Je nachdem, ob eine ebene oder eine um ein paar Zentimeter längere Ladefläche gefragt ist, lassen sich nicht nur die Lehnenelemente um-, sondern auch die Sitzflächen im Fond senkrecht hochklappen", so die Zeitschrift. In der Länge hat der Kombi gegenüber dem Vorgänger um rund 18 Zentimeter zugelegt und misst jetzt stolze 4,70 Meter. Das Ladevolumen des Frachtabteils wird mit 500 bis 1000 Litern angegeben. Seitliche Ablagen für Kleinteile wurden nicht vergessen.

"Wir fuhren den 2,0 CDTI in der Topversion. Der kräftige Dieselmotor mit 118 kW/160 PS zieht auch aus niedrigen Drehzahlen gut heraus und macht sich erst bei höheren akustisch bemerkbar. Zudem ist das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe gut abgestuft", lobt der ADAC. Das sichere Fahrwerk orientiere sich an den bekannt guten Qualitäten der Limousine. Auch an den körpergerecht genormten Sitzen sei nichts auszusetzen", heißt es in dem Bericht.

Die Antriebspalette für den Sports Tourer umspanne vier Dieselmotoren und fünf Benziner von 70kw/95 PS bis 132 kW/180 PS. Ab dem zweiten Quartal 2011 werde es auch eine Motorvariante geben, die mit Autogas betrieben werden kann. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2010)


Astra Sports Tourer - 1. Platz beim Vergleich der kompakten Kombis

Mit dem ersten Platz endete für den Opel Astra Sports Tourer ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 4/2011), bei dem er gegen den Renault Megane Grandtour und den Hyundai i30cw antrat. "Mit dem Astra Sports Tourer hat der Vergleich einen klaren Sieger. Der Opel überzeugt mit seinem Klasse-Fahrwerk und gefällt mit überaus ansehnlichem Design", urteilte die Zeitschrift am Ende.

Der Astra Sports Tourer strecke sich auf stolze 4,70 Meter Länge und sprenge damit deutlich den Rahmen der Kompaktklasse. Vorn sitze man bestens, hinten werde es für lange Beine etwas knapper. Über eine standesgemäße Größe verfüge der 500-Liter-Kofferraum, den Opel liebevoll ausgerüstet hat. "Die Rückenlehnen klappen selbstständig auf Knopfdruck um, die Auflage lässt sich ausbauen, das Rollo läuft sauber in einer Führung und schnippt nach oben weg", erläutert die Zeitschrift.

Der 1.4-Liter-Turbo-Benziner mit 140 PS zeigte sich leise, lebendig und beim Aufdrehen kernig. Vor allem mit dem FlexRide-Fahrwerk fahre sich der Opel agil und komfortabel und werde auf Wunsch zum zackigen Kurvenstar oder zum coolen Cruiser. Lob gab es außerdem für die gnadenlos günstigen Typenklassen und die Langzeit-Garantie, die für 160.000 Kilometer gilt. "Mit seinem attraktiven Design, einer sinnvollen Kombi-Ausrüstung, ordentlichem Motor und einem souveränen Fahrwerk macht der Astra alles richtig", so "autoBILD". (km.de - Redaktionsdienst, KK, März 2011)


Astra Sports Tourer - Fahrwerk zeigt Komfort und Dynamik

"Opel wagt mit dem neuen Kombi den furchtlosen Vorstoß beim Design. Der Sports Tourer verabschiedet sich mit flüssigen Linien von der nüchternen Zweckform, folgt damit der von Insignia und Astra Limousine vorgezeichneten Strategie." Das ist die Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2010) zum neuesten Kombi aus dem Hause Opel.

Im Vergleich zum Vorgänger ist der Sports Tourer um 18 Zentimeter gewachsen, biete aber 40 Liter weniger Maximalvolumen. Dennoch finde das Reisegepäck einer vierköpfigen Familie problemlos Patz. "Glattflächig und unverbaut, gegen Aufpreis mit praktischen Zurrsystemen ausgerüstet, akzeptiert der Tourer selbst Sperrgut. Die Lehnen der Rücksitze legen sich gern auch per Zug am Hebel im Kofferraum flach, worauf man bei entfernten Sitzflächen einen flachen Boden und 1550 Liter Maximal-Volumen erntet", heißt es in dem Bericht.

Wirklich nachdrücklich unterscheide sich der Neue beim Thema Ablagen: Sinnvoll genutzte Türtaschen, praktische Mittelablage, ordentlich dimensioniertes Handschuhfach - die kleinen Dinge des Lebens kommen problemlos unter. Um das Unterkommen der Passagiere kümmere sich der Astra besonders fürsorglich, speziell, wenn die aufpreisigen Ergonomie-Sitze an Bord sind. Fondpassagiere hätten ebenfalls keinen Grund zur Klage. Zudem sorge die Zwei-Zonen-Klimaanlage für gute Luft. Das mit einem längeren Radstand versehene Fahrwerk verdaue rumpelige Passagen problemlos. "Es gelang ein feiner Kompromiss zwischen Komfort und Dynamik", so die Zeitschrift.

Insgesamt bleibe der Sports Tourer dennoch bodenständig, was auch die Motorisierung dokumentiert. "Opel vertraut aufs Saugrohr, lädt die stärkeren Versionen des 1,4- und 1,6-Liter per Turbo auf. Der ausreichend kultivierte 1,4 Turbo garantiert mit 140 PS und 200 Newtonmeter Drehmoment zügiges Fortkommen und auch mal einen Zwischenspurt", berichtet "auto, motor und sport". (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2011)


Astra Sports Tourer - Im November kommt der Kompakt-Kombi

Ab November gibt es den neuen Astra auch als Kombi: Sports Tourer heißt er. Die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 14/2010) hat den Wagen vorgestellt.

"Am Ladevolumen hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert. Warum auch", meint das Magazin. "Schon der alte Astra fasste zwischen 540 und 1590 Liter, und dabei bleibt es auch beim Nachfolger. In dieser Disziplin liegt der Kompakt-Kombi nur geringfügig unter dem neuen BMW Fünfer Tourer, für den aber mehr als 40.000 Euro berappt werden müssen." Der Zuwachs um acht Zentimeter Länge komme in erster Linie den Fondpassagieren, die sich über rückenfreundliche Sitze und viele Ablageflächen freuen können, zugute.

Auch technisch müsse der Opel Astra Sports Tourer zumindest bei der Papierform nicht so viele Vergleiche scheuen: Von der Limousine übernimmt er eine Verbundlenker-Hinterachse mit einem so genannten Watt-Gestänge, das flexibel auf gegenläufige Bewegungen reagiert und hilft, Fahrbahnunebenheiten auszugleichen. Gegenüber der Limousine wurden Federn und Dämpfer jedoch so ausgelegt, das sie noch besser auf höhere Lasten reagieren können. Gegen Aufpreis gebe es das Flex-Ride-System und das sogenannte AFL+-Licht, ein adaptives Fahrlicht mit neun unterschiedlichen Funktionen für bestmögliches Sehen und Gesehenwerden. Den Sports Tourer gibt es außerdem mit dem Flex-Fold-System. Es legt per Knopfdruck die Sitzbank um und bietet dann eine Ladelänge von 1,84 Metern.

Der neue Kombi stellt nach Einschätzung von "auto, motor und sport" ein familienfreundliches Rundumpaket dar. Das Motorenprogramm entspricht dem der Limousine, nur der 87-PS-Basis-Benziner wird nicht angeboten. "Es geht los mit dem 100 PS starken 1,4-Liter, bei den Diesel-Motoren ist es der 1,3-Liter CDTi mit 95 PS. Für diesen Motor folgt auch eine Start-Stopp-Automatik, die beim Sprit sparen hilft." (km.de - Redaktionsdienst, KK, August 2010)


Astra Sports Tourer - "Der Praktiker dieser Wagenklasse"

"Die Kombi-Version des Opel Astra ist der Praktiker dieser Wagenklasse. Kein anderes Kompaktauto aus Deutschland bietet so viel Stauraum wie der Sports Tourer." So lautet das Urteil des Nachrichtendienstes "Spiegel-online" (Ausgabe 7. Februar 2011) nach einem Fahrtest.

Gegenüber der Schrägheck-Variante wurde das Kombimodell um 28 Zentimeter auf 4,70 Meter gestreckt und biete schon mit einer Rückbank in Normalstellung 500 Liter Platz für Gepäck. Das seien 130 Liter mehr als beim Fünftürer.

Erstmals in dieser Klasse genüge ein einziger Fingerzug am Hebel im Kofferraum, dann fallen beide Rücksitzlehnen links und rechts nach vorn. Insgesamt kann der Raum zu einer 1,84 Meter langen, topfebenen Ladefläche umgebaut werden. Wer sich weit genug ins Auto beugt, könne jetzt bis zum 1550 Liter Ladegut hineinstapeln, berichtet der Nachrichten-Dienst.

Die Qualitäten des Kombis lerne man besonders im Alltag zwischen Bioladen und Baumarkt zu schätzen. "So surrt im Astra die Laderaumabdeckung nach einem Fingertipp nach oben oder nach vorn in die herausnehmbare Kassette. An den Seitenwänden halten Haken die Einkaufstaschen im Lot, im Souterrain gibt es ein gut 70 Liter großes Staufach für das, was man unterwegs nur selten braucht. Und für Passagiere haben die Entwickler ein gutes Dutzend Ablagen mit zusammen 25 Litern Fassungsvermögen vorgesehen", so "Spiegel-online".

Wie beim Ladevolumen, drängt der Astra Sports Tourer auch bei Fahrverhalten und Ausstattung aus der Kompakt- und Mittelklasse. Der Wagen rolle gediegen und solide ab, wechsele auf Knopfdruck vom gemütlichen Gleiter zum strammen Sportler und beweise auf der Autobahn Langstrecken-Qualitäten eines Vertreter-Kombis. "Wer mit dem Kombi nicht nur durch die Stadt rollt, sondern ihn auch als Dauerläufer auf der Langstrecke nutzt, wählt aus der Palette von neun Motoren (fünf Benziner und vier Diesel) am besten den stärksten Selbstzünder. Der Motor, ein zwei Liter großer Vierzylinder, klingt kultiviert und beschleunigt kraftvoll - egal, welchen der sechs Gänge man gerade fährt. So braucht er für den Spurt auf Tempo 100 lediglich 9,5 Sekunden und schafft bis zu 212 km/h, heißt es in dem Bericht. (km.de - Redaktionsdienst, KK, März 2011)


Astra Sports Tourer - Der Neue zeigt sich wandlungsfähig

"Mit dem neuen Sports Tourer hat sich Opel große Ziele gesteckt. Vor allem im Flottengeschäft wollen die Rüsselsheimer mit ihrem immerhin 4,70 Meter langen, erfreulich wandlungsfähigen Kombi kräftig punkten." Das berichten die "Lübecker Nachrichten" (Ausgabe 28. November 2010) bei der Vorstellung des neuen Kombis.

Dass der Kombi nicht mehr Caravan, sondern Sports Tourer heißt, erschließe sich wegen der Ähnlichkeiten zum Insignia. Schon der Längenzuwachs um 18 Zentimeter auf 4,70 Leter suggeriert durch die Mittelklassenmaße enge Verwandtschaft. Gleichzeitig falle das um 40 auf 500 Liter verringerte Ladeabteil auf. "Um Stauraum geht es hier nur bedingt. Variabilität heißt die Devise. Durch einen Knopfdruck an der Seitenverkleidung klappt die geteilte Rückenlehne in die Ebene und vergrößert den Stauraum auf 1500 Liter", so der Bericht.

Opel leistete Feinarbeit, lobt die Zeitung. Die Ladefläche werde beispielsweise vorn, wo Fracht oder Hundepfoten den Filzboden stark strapazieren, durch einen Alu-Beschlag geschützt. Ein über die Ladekante und Heckstoßfängerkante ausklappbares Element verhindert Kratzer beim Ein- und Ausladen. Für Radler sei außerdem das ausziehbare Radträgersystem "Flexfix" interessant, das sich im Unterboden integrieren lässt. Größer als beim Golf Variant sei der Radstand, betonen die LN. "Mit 2,68 Meter weist der Sports Tourer nämlich zehn Zentimeter mehr auf, die dem Komfort in der zweiten Reihe zugute kommen."

Für den neuen Opel gebe es neun Motorisierungen - vier Diesel und fünf Benziner. Eine Autogas-Version soll folgen. Das Spektrum reicht vom 1,3 Liter großen Diesel (95 PS mit Start-Stopp-System) bis zum 1,6 Liter großen Turbo-Benziner (180 PS). Zudem könne eine Sechs-Stufen-Automatik gewählt werden. Der Einstiegspreis für den großen Astra liege bei rund 18.000 Euro. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2010)


Astra Sports Tourer - "Technisch voll auf der Höhe"

"Der Opel Astra Sports Tourer glänzt mit sehr guten Kombi-Qualitäten." Das schreibt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 43/2010) bei der Vorstellung des neuen Wagens. Er sei nun auf Mittelklasse-Format gewachsen.

Auf den ersten Blick falle auf: "Der Radstand ist größer (plus zehn Zentimeter), der hintere Überhang kürzer und die Dachreling extrem flach. Die Ladefläche ist mit der hinteren Kante bündig, da nervt kein Absatz. Kratzschutz aus Edelstahl ist ab Ausstattungsvariante Edition erhältlich."

Insgesamt habe der Astra gegenüber dem alten Caravan 18 Zentimeter zugelegt und misst in der Länge satte 4,70 Meter. Opels neues Selbstbild habe nach dem Insignia nun auch den Astra erfasst. Er biete neben schierer Größe immer noch sehr gute Kombi-Qualitäten. Der Ladeboden ist eben, da stört beim Ausladen kein Absatz zur Heckklappe. Die Rücksitzlehnen lassen sich jetzt von hinten elektrisch fernentriegeln. Das Gepäckrollo lasse sich bei vollen Händen mit dem Ellenbogen aufstupsen. Außerdem verfüge der Sports Tourer hinten über herausnehmbare Sitzkissen und den ausziehbaren Fahrradträger.

Im Vergleich zum Golf habe der Kombi beim Platzangebot die Nase vorn. Passagiere im Opel würden vorn wie hinten die größere Bein- und Kopffreiheit genießen. Fünf Benziner und fünf Diesel biete Opel zunächst an. Beim Benziner liege die stärkste Leistung bei 180 PS, beim Diesel bei 160 PS.

"Die Sahne auf dem Kombi-Kuchen sind feine Extras, die das Lasterleben leichter und schöner machen. Hier greift Opel ganz tief in die Trickkiste", so "autoBILD". Ob heizbares Lenkrad, variables Sicherheits-Lichtsystem, Frontkamera mit Verkehrsschilder-Erkennung und Spurassistent oder das einstellbare Flexride-Fahrwerk - technisch sei der Sports Tourer auf der Höhe. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2010)


Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:


Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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