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Der Opel - Die Presse über uns

Ampera - Spitzenplatz unter den Elektroautos in Europa

Der Ampera, das revolutionäre und vielfach preisgekrönte Elektroauto von Opel, steht nach den aktuellen Absatzzahlen (Januar bis Oktober 2012) weiter an der Spitze der Elektro-Pkw in Europa. Das berichtet der Opel-Pressedienst. Diese positive Entwicklung habe es trotz erschwerter Bedingungen gegeben. "Denn der europäische Markt für Elektroautos wächst nicht wie erwartet und die Automobilhersteller müssen geringere Verkaufszahlen melden als Anfang des Jahres prognostiziert. Der Ampera-Marktanteil liegt bei gut 21 Prozent, womit das "Auto des Jahres" auch im Gesamtjahr 2012 Segmentführer bleiben wird", heißt es in der Pressemitteilung. "Der Ampera ist weiterhin die Nummer eins im Segment der Elektro-Pkw in Europa", sagt Alfred E. Rieck, Opel-Vorstand Verkauf, Marketing und Aftersales. "Wenn man bedenkt, dass die Nachfrage nach Elektroautos sehr viel geringer ausfällt als Analysten und Automobilhersteller das ursprünglich angenommen hatten, sind wir sehr stolz, unsere Führungsrolle am Markt behaupten zu können."

Ein Lithium-Ionen-Akku mit 16 kWh Kapazität versorgt im "Auto des Jahres 2012" den Elektromotor mit Energie. Je nach Fahrstil und Einsatzbedingungen können, so der Hersteller, im Durchschnitt 40 bis 80 Kilometer im reinen Batteriebetrieb emissionsfrei zurückgelegt werden. Sobald der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht, schaltet sich der 1,4-Liter-Benzinmotor automatisch ein und treibt einen Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an. Mit dieser Reichweitenverlängerung ist eine Fahrtstrecke von mehr als 500 Kilometern möglich, ohne dass ein längerer Halt zum Aufladen der Batterie nötig wäre, betont der Opel-Pressedienst. (Opel-Pressedienst, Dezember 2012)


Ampera - Überlegener Sieger beim Vergleichstest

Einen seiner ersten Vergleichstests absolvierte der Opel Ampera gegen den Nissan Leaf bei der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 8/2012). Dabei zeigte er sich deutlich überlegen. "Der Opel sammelt in fast allen Disziplinen mehr Punkte. Einfach, weil er ein modernes komplettes Auto ist, das zudem noch über ein zukunftsfähiges Antriebssystem verfügt", so das Fazit.

Im winterlichen Fahrtest zeigte sich, "dass der Ampera alles ungleich besser kann". Seine rein elektrische Reichweite sei geringer als beim Nissan, aber weil er ein serieller Plug-in-Hybrid oder ein range-extendetes Elektromobil ist, brauche das den Fahrer nicht weiter zu kümmern. Er könne die Ladung des 16 kWh-Akkus für warme Füße, durchsichtige Scheiben und Musik aus dem Radio verpulvern, denn im Notfall springe ihm ein ganz und gar konventioneller Vierzylinder-Benziner zur Seite und halte dem Ampera "auto-mobil", erläutert das Magazin.

Nach Einschätzung der Tester vermittele die Lenkung des Ampera mehr Fahrbahnkontakt, er wirke agiler beim Abbiegen und vermittele mit seiner geschmeidigen Kraft sogar einen Hauch von Fahrspaß. Zudem biete er mehr Platz und eine bessere Sitzposition.

Lob gab es außerdem für das moderne und stimmige Design. Innen fühle er sich gut an. "Er fährt sich wie ein Auto, ob nun mit oder ohne Verbrenner-Unterstützung", urteilt "autoBILD". (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2012)


Ampera - "Praxistauglich und technisch faszinierend"

Ein gutes Raumangebot, hohe Fahrsicherheit, extrem niedriger Kurzstreckenverbrauch und ein leiser und laufruhiger Antrieb im Elektromodus mit guten Fahrleistungen - das sind die wichtigsten Pluspunkte des Opel Ampera nach einem Fahrtest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 8/2012). "Mit seinem Range-Extender-Konzept ist der agile, komfortable und geräumige Ampera auf dem richtigen Weg", so das Fazit.

Die große Leistung des Ampera sei, die verschiedenen Spielarten der E-Mobilität in einem Auto zu vereinen: Er versuche erst gar nicht, den Reichweiten-Champ zu mimen, sondern bietet mit bis zu 50 Kilometern so viel elektronische Reichweite aus seinem T-förmig im Unterboden liegenden 16-kWh-Lithium-Ionen-Akku, wie sie in 80 Prozent aller täglichen Fahrten gebraucht wird. Denn während die Fahrstrecken-Relevanz jeder zusätzlichen Kilowatt-Stunde Batterie-Leistung exponenziell abnimmt, steigen Kosten und Gewicht weiterhin linear, erläutert "auto, motor und sport".

"Richtig leer wird der Akku nie, denn Opel entlädt den Stromspeicher aus Haltbarkeitsgründen nur zu 70 Prozent. In 5,5 Stunden saugt er sich an 230 Volt wieder mit Elektronen voll. Bei "leerem" Akku springt dann der Range-Extender an. Der 1,4-Liter befreit quasi zum Discount-Kurs den E-Auto-Fahrer von der gerade im Winter allgegenwärtigen Angst vor einer leeren Batterie?, heißt es in dem Bericht.

Wann der Ampera rein elektrisch fährt, könne der Fahrer mit dem so genannten "Drive-select-Schalter" vierstufig auch selbst bestimmen. Im "Halten"-Modus werde der rein elektrische Fahrbetrieb für die nächste Fahrt in der Stadt aufgespart und im Modus "Gebirge" die untere Entladestufe angehoben. Wenn Sparen zum Sport werde, habe ein Auto schon viel erreicht.

"Doch mit strenger Rechnerei wird man diesem faszinierenden Technikobjekt so wenig gerecht wie einem Aston Martin mit Dezibel-Messwerten. Sicherlich gibt es im Bereich des Verbrenners, der Bedienung und dem Preis noch Potential, aber so viel Elektroauto mit so wenig Reue gab es bisher noch nie", meint "auto, motor und sport". Der Ampera sei praxistauglich und technisch faszinierend. (km.de - Redaktionsdienst, KK, April 2012)


Ampera - "Ein Auto mit eigenem Kraftwerk"

"Der Opel Ampera ist auf Erfolg gepolt. Denn er vereinigt geschickt die Vorteile des umweltfreundlichen Elektroantriebs mit der hohen Reichweite des Verbrennungsmotors." So urteilt die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 1/2012) nach einem umfangreichen Test mit dem neuen Auto aus dem Hause Opel.

Opel vollziehe mit dem Elektroauto Ampera einen Technologiewechsel. Das Besondere an ihm sei die Reichweitenverlängerung. "Den Strom holt sich der Elektromotor entweder aus der Batterie, oder er lässt ihn vom Verbrennungsmotor frisch produzieren. Der bordeigene Energiespeicher ist an Haushaltssteckdosen aufladbar. Bei voller Batterie kommt der Ampera je nach Fahrweise 40 bis 80 Kilometer weit, ohne dass der Verbrennungsmotor laufen muss. Wer mit seinen täglichen Aktionsradien die Batteriekapazität nicht überfordert und das Auto über Nacht ans Stromnetz hängt, kann nahezu immer ohne Strom fahren", betont die "ADACmotorwelt".

Wenn die Lithium-Ionen-Batterie bis auf die zulässige Minimalladung von rund 20 Prozent leer gesaugt ist, schaltet sich automatisch der 1,4-l-Benzinmotor zu und produziert so viel Energie, dass es bei vollem Benzintank (35 Liter) je nach Fahrweise für mindestens weitere 500 Kilometer reicht. Dadurch komme der Ampera sogar als Urlaubsauto infrage. Für maximal vier Personen und 270 Liter Gepäck sei Platz - mit umgelegten Rücksitzlehnen bis zu 595 Liter.

Wie bei Elektroautos üblich, verrichtet der Antrieb seine Arbeit leise und diskret. Der Ampera liege ruhig auf der Straße, halte selbst bei Längsrillen und Fahrbahnverwerfungen seine Spur und werde mit kleineren und größeren Schlaglöchern gut fertig. Auch Seitenwind bringe ihn nicht aus der Ruhe. Dank der Kombination aus eher straffem, aber gut ausbalanciertem Fahrwerk und zielgenauer, direkter Lenkung ließen sich Kurven problemlos umrunden, heißt es in dem Bericht.

"Geht es um eine rein technische Bewertung, dann ist der Elektro-Opel ein gutes Angebot. Die Gesamtnote 2,1 im ADAC-Test dokumentiert eindrucksvoll, dass Opel mit dem Ampera auf Anhieb ein vollwertiges Auto mit hoher Alltagstauglichkeit auf die Räder gestellt hat." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2012)


Ampera - "Innovative Technik, die viel Spaß bereitet"

Große Begeisterung hinterließ der Opel Ampera nach einer ersten Testfahrt bei der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 27/2011). Der Ampera verändere den Blick auf die Marke. Er läute eine neue Ära ein, wenn er mit Ökostrom geladen wird. "Wäre der Ampera mein Privatauto, ich hätte Sorge, dass sich das Benzin durch die Tankwände verflüchtigt, so selten würde der Verbrenner anspringen", resümiert Tester Hauke Schrieber. Der Wagen biete innovative Technik, die viel Spaß macht. Selbst beim Preis gebe es keinen Bewertungsabzug.

Ende November komme mit dem Ampera Deutschlands erster "plug-in-Hybrid mit Range-Extender-Technologie" auf den Markt - quasi ein Elektroauto mit eingebautem Notstrom-Aggregat. Er sei schicker und sportlicher als alles, was derzeit einen Blitz trägt.

Lobende Worte gab es auch für den Verbrauch. Simuliert wurde eine Pendelstrecke - 45 Kilometer hin und zurück. Von den 90 Kilometern fuhr der Ampera mehr als 70, ohne auch nur einen Tropfen Sprit zu verbrennen - nur mit Strom aus dem Akku. Dann sei das Notstrom-Aggregat angesprungen und verursachte einen hochgerechneten Verbrauch von 1,6 Litern auf 100 Kilometer. "Im Ampera sorgt der 35-Liter-Tank für eine absolute Reichweite von rund 500 Kilometern. Die Angst, mit leeren Akkus liegen zu bleiben, besteht nicht", betont "autoBILD". Es gelte aber die Regel: je kürzer die Fahrstrecken, desto großer der Sparvorteil. Wenn nur mit Strom aus den Akkus gefahren wird, könne der Opel-Vierzylinder theoretisch jahrelang kalt bleiben.

Per Tastendruck könne zwischen den vier Fahrmodi Normal, Sport, Mountain und Halten gewählt werden. Während "Normal" und "Sport" laut Opel zu 90 Prozent benutzt werden dürfte, diene der "Mountain-Modus" dazu, bereits eine Viertelstunde vor dem Befahren von Steigungen zusätzliche Energie für den Anstieg zurückzuhalten. Wer "Halten" drückt, schaltet auch bei vollen Akkus den Verbrenner an, um Energie aus den Akkus für einen späteren Zeitpunkt zu sparen, etwa wenn es in eine Stadt mit City-Maut für Verbrennungsmotoren geht, heißt es in dem Bericht. "Ampera fahren ist zwar faszinierend, aber eben um einiges komplizierter, als es mit Omega und Vectra vor 20 Jahren war. Doch wird der Plug-in-Hybrid ein Erfolg, kann er zum Retter von Rüsselsheim werden." (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2011)


Ampera - "Uneingeschränkt alltagstauglich"

Opel baut mit dem "Ampera" das erste Allzweck-Elektroauto, es soll eine Reichweite von 500 Kilometern haben. Die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 16/2010) hat den Wagen getestet. Das Urteil: "Wenn schon elektrisch, dann so. Der mitgeführte Stromerzeuger ermöglicht eine kleinere Batterie mit akzeptabler Ladezeit und macht den Ampera uneingeschränkt alltagstauglich." Bei konstanter Fahrt arbeite der Stromerzeuger fast unmerklich.

150 Elektro-Pferde, gespeist von einer 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie, würden aus dem 1,8 Tonnen-Trumm zwar keine leichtfüßige Gazelle machen, aber der Wagen komme komfortabel voran. Erreicht die Stromreserve ihr Ende, schaltet der Ampera sein eigenes Kraftwerk ein - einen 1,4-Liter-Benziner, handelsüblich im Opel-Programm. Er liefere zusammen mit einem Generator die dringend benötigte elektrische Energie. "Und das ganz ohne Lärm", berichtet "autoBILD".

Weil ausschließlich der Elektromotor den Vortrieb besorgt, benötige der Ampera kein Getriebe, denn der 82-PS-Verbrenner operiert je nach Kraftbedarf auf vier unterschiedlich hohen Drehzahlniveaus. Auf diese Weise sollen sich dann bis zu 500 Kilometer bewältigen lassen, bis auch die Benzinreserve zur Neige geht. "Das alles in einem kompakten Fünftürer (technisch ein Mix aus Astra und Insignia) mit vier Sitzplätzen, ausreichend Fond- und 300 Liter Kofferraum sowie individuellem Design, das sich gründlich von anderen Opelmodellen unterscheidet", so das Magazin. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2010)


Ampera - Ende 2011 kommt das Elektroauto

Ende 2011 will Opel sein Elektroauto Ampera auf den Markt bringen. Der Nachrichen-Dienst "Spiegel online" (Ausgabe 21. April 2010) durfte sich jetzt erstmals ans Steuer setzen und berichtet vom Fahrtest - "soweit der Akku reichte und noch weiter".

Denn der Ampera verfügt über einen so genannten Range-Extender. "Es handelt sich um einen Benziner mit 1,4 Litern Hubraum und gut 70 PS, der immer dann anspringen soll, wenn das Ziel noch weit entfernt ist, die Batterie-Anzeige aber einen schwachen Speicher anzeigt. Über einen Generator wird jener Strom erzeugt, den der Ampera zum Weiterfahren braucht. Mitten im morgendlichen Berufsverkehr startet der Bordcomputer während der Testfahrt seinen Countdown: 4, 3, 2, 1, 0 Kilometer. Plötzlich hört man das erlösende Brummen des Benziners, der automatisch anspringt und den Ampera auf Trab hält. Kein Ruckeln, kein Schütteln - nichts deutet darauf hin, dass jetzt der Generator läuft, und der Strom an Bord nun mit Benzin erzeugt wird", berichtet der Nachrichten-Dienst.

Wer die Ohren spitzt, könne den Benziner natürlich hören. Der Motor laufe je nach Strombedarf auf vier unterschiedlichen, dann aber jeweils konstanten Drehniveaus. Obwohl der Tank bei der Testfahrt nicht mehr ganz voll war, zeigte der Bordcomputer nun wieder eine Reichweite von 230 Kilometern. Mit vollen Batterien und vollem Tank seien mehr als 500 Kilometer Fahrstrecke möglich, heißt es bei Opel. In welchem Modus der Ampera gerade läuft, könne man während der Fahrt nicht ermitteln. Denn die Leistung von 150 PS und das Drehmoment von 370 Nm liefere der Elektroantrieb unabhängig davon, ob er am Akku oder am Generator hängt. Die Höchstgeschwindigkeit liege bei 160 km/h.

Der "Range-Extender" erhöht nicht nur die Reichweite, er hilft auch bei Temperaturproblemen, heißt es in dem Bericht. "Bevor die Batterien zum Beispiel bei starkem Frost zu sehr beansprucht werden, kann erst einmal der Benziner Strom liefern und mit seiner Abwärme nebenbei die Akkus heizen, bevor sie die Energieversorgung übernehmen. Und auch bei großer Hitze wäre der Range Extender der optimale Stromlieferant, um den Wagen erst einmal abzukühlen", so "Spiegel online". Statistisch sollten die 60 Kilometer elektrischer Reichweite bei vollen Akkus den meisten Menschen für die tägliche Fahrerei reichen. Und wenn man sich daran gewöhnt habe, das Auto wie ein Mobiltelefon regelmäßig aufzuladen, dann werde der Ampera die meiste Zeit mit Strom fahren, betont Hersteller Opel. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2010)


Ampera - "E-Mobil zeigt ein schlüssiges Konzept"

Viel Lob gab es von der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 11/2010) nach der Vorstellung des Opel Ampera. Das Hybrid-Fahrzeug soll Ende kommenden Jahres auf den Markt kommen.

"Der erste Fahreindruck belegt, wie schlüssig das Konzept ist. Das 160 km/h schnelle E-Auto bietet Platz für vier Erwachsene und erfordert trotz des exotischen Antriebs kein Umdenken beim Fahren", urteilt das Magazin. Die elektrische Federung scheine beim Vorserienmodell eher dem Sport als dem Komfort verpflichtet.

Etwa 60 Kilometer trage den Opel Ampera die Kraft der in den Lithium-Ionen-Akkus gespeicherten Elektronen, dann schalte er automatisch auf Reserve um und schaffe 500 weitere Kilometer. Das Reichweite-Problem überlasse er also anderen E-Mobilen. "Denn wenn der Akku leer ist, springt der 82-PS-Benziner an und sorgt als Generator-Antrieb für Fahrstrom", erläutert "auto, motor und sport".

60 Kilometer Aktionsradius, sagen Experten, sollen für 80 Prozent aller Strecken genügen, lediglich die letzten 20 Prozent decke der Ampera mit fossilen Kraftstoffen. Ist der Akku leer, kann ihn der Benziner nicht wieder aufladen. Das funktioniert über das Stromnetz an der 220-Volt-Steckdose in etwa acht Stunden. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2010)


Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:


Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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